Es wird im allgemeinen jährlich ein Projekt im thematischen Bereich Kryobiologie und Kryotechnologie gefördert. Für das Jahr 2024 gibt es bereits ein Förderprojekt, so dass ein nächstes Projekt voraussichtlich erst im Jahr 2025 gefördert werden kann.
Bewerbungen mit kurzer Beschreibung von Projekt, Personal und weiterer Finanzierung werden vom Vorstand der GDK evaluiert. Das ausgewählte Projekt soll neben einem kurzen Abschlussbericht beim jährlichen Symposium der GDK vorgestellt werden. Es kann nur ein Vorhaben gefördert werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.
Bitte richten Sie mögliche Anträge elektronisch an den GDK-Vorstand.
Die Jahresmitgliederversammlung findet am 8. November 2024 in Berlin statt.
Im zeitlichen Zusammenhang mit der jährlichen Mitgliederversammlung organisiert die Gemeinschaft Deutscher Kryobanken ein wissenschaftliches Symposium unter dem Oberbegriff: Biobanken als Ressource für Wissenschaft, Diagnostik und Therapie. Zu dem diesjährigen Symposium in Berlin mit vielen interessanten Sprechern laden wir herzlich ein. Nähere Infos entnehmen Sie bitte dem Flyer. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte den Anmeldebogen. Wir freuen uns auf Sie!
Flyer Symposium 2024
Anmeldebogen Symposium 2024
Die Jahresmitgliederversammlung ist geplant für den 1. Dezember 2023 in Braunschweig.
Das Symposium ist geplant für den 30. November 2023 in Braunschweig.
Es wird ein Projekt im thematischen Bereich Kryobiologie und Kryotechnologie mit 5.000,- € gefördert. Bewerbungen werden bis zum 31.3.2023 mit kurzer Beschreibung von Projekt, Personal und weiterer Finanzierung akzeptiert und vom Vorstand der GDK evaluiert. Das ausgewählte Projekt soll neben einem kurzen Abschlussbericht beim jährlichen Symposium der GDK 2023 oder 2024 vorgestellt werden. Es kann nur ein Vorhaben gefördert werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.
Bitte richten Sie mögliche Anträge elektronisch an den GDK-Vorstand.
Das Programm kann hier heruntergeladen werden:
“Ein internationales Expert*innenteam hat bei der Altersbestimmung einer Permafrostschicht in Sibirien einen neuen Rekord aufgestellt: Sage und schreibe mindestens 650.000 Jahre ist der Boden an der tiefsten Stelle alt. Die Forschungsergebnisse zeigen aber auch, wie empfindlich der Boden auf Störungen reagiert – und wie schnell er zerstört werden kann.”
Quelle: Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf vom 15. Juni 2021.
Den vollständigen Artikel lesen: https://www.hzdr.de/db/Cms?pOid=63566&pNid=0&pLang=de)
Veranstaltungsstätte, Münster